Okkultismus - einst und jetzt:
Ehe die sog. "Aufklärung", - aus bester Absicht,
- über diese Menschheit kam,
- gab es keine "Grundregeln für das Mögliche
und das Unmögliche", - die Vertreter
der Aufklärung betrachteten dies als das Grundproblem, - und schufen damit die Grundlage
für den noch heute andauernden Zwist zwischen "Realisten" und "Spiritualisten". -
Aus heutiger Sicht bezweifle Ich sehr stark,
dass das wirklich das Kernproblem war,
- es war indes bestimmt das Kernproblem der Machtverteilung, - denn es ging um
nichts weniger als darum, "wer das Recht erhält,
diese Menschheit zu bilden",
- und damit "Grundlagen für ihre weitere
geistige Entwicklung" zu schaffen. -
Es hat wenig Sinn und Inhalt, hier
"was wäre wenn" zu spielen, - kurz:
- Die sog. "Aufklärung" hat diesen Kampf
für sich entschieden, - was auch
- entwicklungsgeschichtlich, - notwendig war,
- und durchaus seinen Grund
in der damaligen "spirituellen Kurzsichtigkeit" hatte. -
Wenn man die spirituellen Zugänge
des/der Einzelnen auf "ausschließende Gottesbilder"
zum Einen, und auf "Dämonenanrufung zum Behufe persönlicher Macht", - zum anderen
reduziert, - darf man sich nicht wundern, - wenn die Menschen, die zwischen diesen Polen
zerrieben werden, - sich einen "dritten Weg" suchen,
- der sie dieser Misere enthebt,
- und dieser "dritte Weg" war die sog. "rationale Aufklärung", - deren Hauptaufgabe es
gewesen ist, wahnwitzige Kirchenfürsten ebenso
in ihre Schranken zu weisen, wie
machthungrige Schattendemagogen. -
- Was dabei auf der Strecke blieb, - und dringend der Aufarbeitung bedarf,
- ist "der eigentliche Inhalt spirituellen Wirkens". -
*
Nachdem es glücklich geschafft war, einen
Großteil der bildungswilligen Bevölkerung
zur Aufklärung zu bewegen, - gab es, - naturgegeben, - auch weiterhin Denker, die sich
der spirituellen Zugänge zuwandten,
- auch sie taten dies jedoch aus reinem Eigennutz,
- allen voran der, - bis heute noch immer hochgehaltene "Aleister Crowley", - dem man zwar
zugestehen muss, dass er einen Großteil der Angst vor dem Okkulten auf sich zog, - und damit
auch neutralisierte, - dennoch hätte dieser kluge Herr weitaus mehr bewegen können, - wenn
er seine Person weniger wichtig genommen, und sich selbst als Funktion erlebt hätte,
- während Interpreten, die weit mehr für die spirituelle Befreiung dieser Welt getan hatten,
- Ich führe hier vor allem "Kurt Aram" an, - bedauerlicherweise weit weniger Gehör fanden. -
Und auch an dieser Stelle gebricht es einem
"was wäre wenn" an Inhalt und Funktion,
- zu focussieren gilt es einzig und alleine unseren "heutigen Zugang zum besprochenen Thema". -
Die spirituellen Sphären unterliegen keiner Endlichkeit, - und wenn man sich mit "endlichen Bedürfnissen"
an sie wendet, kann man damit nur scheitern, und andere, - weniger genau Suchende, - mitziehen. -
"Das Okkulte" ist nichts weniger als "die Summe aller gegebenen Möglichkeiten", - jene stehen jedwedem
suchenden Geist jederzeit offen, - und das wird auch in Zukunft so bleiben, - die Frage ist nur,
"warum man sich welchem Aspekt zuwendet", - und diese Frage kann man sich nicht oft genug stellen,
- denn sie bestimmt vorrangig Schicksal und Lebensweg des/der individuellen Suchenden. -
Wir können ein Leben damit verbringen,
"die Bibliotheken Verstorbener zu studieren",
oder auch damit, "Bibliotheken für Uns und Zukünftige zu entwerfen", - und dieser Unterschied
wird es sein, der maßgeblich dafür stehen wird, ob unsere Kinder und Kindeskinder noch weitere
Generationen hinweg "fremdgeistig" oder "eigengeistig" bestimmt leben und wirken werden,
- dies ist und war der eigentliche "Kernpunkt spirituellen und okkulten Wirkens",
- und auch daran wird sich nicht das Geringste ändern. -
- Mit freundlichem Gruß, - Adamon von Eden. -

- über diese Menschheit kam,
- gab es keine "Grundregeln für das Mögliche
und das Unmögliche", - die Vertreter
der Aufklärung betrachteten dies als das Grundproblem, - und schufen damit die Grundlage
für den noch heute andauernden Zwist zwischen "Realisten" und "Spiritualisten". -
Aus heutiger Sicht bezweifle Ich sehr stark,
dass das wirklich das Kernproblem war,
- es war indes bestimmt das Kernproblem der Machtverteilung, - denn es ging um
nichts weniger als darum, "wer das Recht erhält,
diese Menschheit zu bilden",
- und damit "Grundlagen für ihre weitere
geistige Entwicklung" zu schaffen. -
Es hat wenig Sinn und Inhalt, hier
"was wäre wenn" zu spielen, - kurz:
- Die sog. "Aufklärung" hat diesen Kampf
für sich entschieden, - was auch
- entwicklungsgeschichtlich, - notwendig war,
- und durchaus seinen Grund
in der damaligen "spirituellen Kurzsichtigkeit" hatte. -
Wenn man die spirituellen Zugänge
des/der Einzelnen auf "ausschließende Gottesbilder"
zum Einen, und auf "Dämonenanrufung zum Behufe persönlicher Macht", - zum anderen
reduziert, - darf man sich nicht wundern, - wenn die Menschen, die zwischen diesen Polen
zerrieben werden, - sich einen "dritten Weg" suchen,
- der sie dieser Misere enthebt,
- und dieser "dritte Weg" war die sog. "rationale Aufklärung", - deren Hauptaufgabe es
gewesen ist, wahnwitzige Kirchenfürsten ebenso
in ihre Schranken zu weisen, wie
machthungrige Schattendemagogen. -
- Was dabei auf der Strecke blieb, - und dringend der Aufarbeitung bedarf,
- ist "der eigentliche Inhalt spirituellen Wirkens". -
*
Nachdem es glücklich geschafft war, einen
Großteil der bildungswilligen Bevölkerung
zur Aufklärung zu bewegen, - gab es, - naturgegeben, - auch weiterhin Denker, die sich
der spirituellen Zugänge zuwandten,
- auch sie taten dies jedoch aus reinem Eigennutz,
- allen voran der, - bis heute noch immer hochgehaltene "Aleister Crowley", - dem man zwar
zugestehen muss, dass er einen Großteil der Angst vor dem Okkulten auf sich zog, - und damit
auch neutralisierte, - dennoch hätte dieser kluge Herr weitaus mehr bewegen können, - wenn
er seine Person weniger wichtig genommen, und sich selbst als Funktion erlebt hätte,
- während Interpreten, die weit mehr für die spirituelle Befreiung dieser Welt getan hatten,
- Ich führe hier vor allem "Kurt Aram" an, - bedauerlicherweise weit weniger Gehör fanden. -
Und auch an dieser Stelle gebricht es einem
"was wäre wenn" an Inhalt und Funktion,
- zu focussieren gilt es einzig und alleine unseren "heutigen Zugang zum besprochenen Thema". -
Die spirituellen Sphären unterliegen keiner Endlichkeit, - und wenn man sich mit "endlichen Bedürfnissen"
an sie wendet, kann man damit nur scheitern, und andere, - weniger genau Suchende, - mitziehen. -
"Das Okkulte" ist nichts weniger als "die Summe aller gegebenen Möglichkeiten", - jene stehen jedwedem
suchenden Geist jederzeit offen, - und das wird auch in Zukunft so bleiben, - die Frage ist nur,
"warum man sich welchem Aspekt zuwendet", - und diese Frage kann man sich nicht oft genug stellen,
- denn sie bestimmt vorrangig Schicksal und Lebensweg des/der individuellen Suchenden. -
Wir können ein Leben damit verbringen,
"die Bibliotheken Verstorbener zu studieren",
oder auch damit, "Bibliotheken für Uns und Zukünftige zu entwerfen", - und dieser Unterschied
wird es sein, der maßgeblich dafür stehen wird, ob unsere Kinder und Kindeskinder noch weitere
Generationen hinweg "fremdgeistig" oder "eigengeistig" bestimmt leben und wirken werden,
- dies ist und war der eigentliche "Kernpunkt spirituellen und okkulten Wirkens",
- und auch daran wird sich nicht das Geringste ändern. -
- Mit freundlichem Gruß, - Adamon von Eden. -

Adamon - 20. Nov, 05:40